Gruesse aus der Grossen Stadt

Monat: Februar 2006 Seite 1 von 2

Wofür man Franz Beckenbauer einfach hassen muss…Natürlich ist der

Naürlich: allein schon der Dialekt ist anstrengend, aber über Erbkrankheiten soll man sich nicht lustig machen.

Nein, viel anstrengender, und der wahre Grund, Franz Beckenbauer zu hassen, ist, dass seit seiner Zeit als Bundestrainer kein Sportler mehr in der Lage zu sein scheint, ein Interview zu geben ohne wenigstens eine Antwort mit

„Ja, gut!“

– oder, in Vollendung:

„Ja, gut, ich sach mal…“

einzuleiten.

Dafür hasse ich Franz Beckenbauer.

Reicht das?

Ja, gut, ich sach mal: muss reichen..

Kampfstern Galactica: The Real Thing!

Ha!

Wenn man nicht aufpasst, dann verpasst man noch das Beste! – Bei Das Vierte läuft gerade der klassische „Galactica“-Film! Nicht diese neumodische Sache, wo die Zylonen heisse Luder sind, die als Phantome in den Phantasien verräterischer Wissenschaftler auftauchen, nein: die ganz alte Nummer!

„Zak, sie stören unseren Funkverkehr“, ruft Apollo über Funk seinem Kollegen zu. Darauf muss man erstmal kommen!

[Film gucken…]

Und Zylonen, das sind drei Leute in Bleckdosen, zwei vorne im Raumschiff, einer dahinter, die den KITT-Effekt aus Knightrider im Helm haben. Sie werden lila („ultraviolett“?) angestrahlt und sehen kurz über die rechte Schulter bevor sie abgeschossen werden. – Plausibles Verhalten ausserirdischer Feinde! lernte ich so in meiner Jugend..

[Film gucken…]

In eben der, erinnere ich gerade, hatte ich mal einen Modellbausatz der Galactica. Er war keine grosse Herausforderung, bestand aus nur wenigen Teilen. Wie alle meine Modelle die ich damals hatte, war auch dieses nicht bemalt und machte nicht viel her.

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„Die endgültige Vernichtung der Lebensform mit dem Namen Mensch beginnt jetzt mit unserem Angriff!“ raunt der Böse „Erhabene“ seinen Zylonen zu. Erst später erfährt man, was das für ein Humbug ist, ist er doch selber ein Menschlein, wenn auch einer mit ziemlich abgefahrenen Augenbrauen..

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Gerade machen die Zylonen sich die Mühe, den Heimatplaneten der Menschen mit kleinen Jägern anzugreifen um die Menschheit auszurotten.. – Das kann eine Weile dauern! Massenvernichtungswaffen haben die nicht, nichtmal ordentliche Bomben, wie sie derzeit jeden Tag im Irak doch sogar von der Zivilbevölkerung eingesetzt werden. Menschen sind den Zylonen eindeutig überlegen..

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„Milli-Zentrons“ und „Synchro-Minuten“. – Abgefahren! Das sind die Science Fiction Masseinheiten, die in dem Film verwendet werden! Darauf muss man ja auch erstmal kommen!

[Film gucken…]

Unglaublich: jetzt hüpft auf der Bühne eines Spielkasinos auf einem „verlassenen Minenplaneten“ eine dreigesichtige Variante der Supremes herum! – Ja: dreigesichtig, nicht dreiköpfig! Dafür hätte das Budget scheinbar nicht mehr gereicht…

[Film gucken…]

Und überhaupt: die Schiesskunst der Zylonen! Es gab da ja mal dieses Gedankenspiel, von wegen: Star Wars Stormtroppers im Duell gegen Star Trek Föderation Sicherheitsteam, wer würde das Duell wohl gewinnen? – Natürlich niemand, denn wir haben alle mehrfach gesehen, dass die nur danebenschiessen! Der Kampf wird eine Ewigkeit dauern, ohne dass je auch nur ein Tropfen Blut vergossen wird! Die Kämpfer sterben irgendwann an Altersschwäche, nicht durch Waffengewalt.

Zylonen sind da genauso.

[Film gucken…]

…Ich habe gerade kurz darüber nachgedacht, die Handlung des Films hier wiederzugeben. Ich habe diesen Versuch wieder gelöscht. Und dafür einen schönen Anlass gefunden, mal wieder das Wort „hanebüchen“ zu verwenden.

Also, los geht’s: Die „Handlung“ ist hanebüchen! – und der Film jetzt vorbei. Schlaft schön..

spon spin: Vogelgrippe und Tauben… – Die Hoffnung bleibt!

Na, also, spon! Ihr könnt doch auch gute Nachrichten verbreiten!

Forscher sehen keinen Anlass, Stadttauben zu vergiften – selbst wenn diese infiziert wären.

Aber wieso denn nicht? Nur nicht so zögerlich! Andererseits: sollen sie sich alle infizieren! Hinfort mit den miesen Rattenviechern!

Stadttauben hingegen, oft als „Ratten der Lüfte“ geschmäht, kann dergleichen Sorgfalt nicht angedeihen. Sollte aufgrund neuer Befunde die Stallpflicht einmal auf ihre edlen Artgenossen ausgebreitet werden, droht ihnen Übles. Das Tierseuchengesetz biete die Möglichkeit bei „Gefahr im Verzug, Tauben oder andere potentielle Krankheitsüberträger zu bekämpfen“, betont die Vogelgrippe-Forscherin Werner.

Kommt schon, spon! – Sonst seid ihr die ersten, die Gefahr im Verzug sehen, zur Not deutet Ihr aus einem benutzten Taschentuch den Untergang des Abendlandes, warum jetzt so zögerlich?

Ich zähle auf Euch!

Und für Singles: Pherotones! …Enjoy!

Darauf hat die Menge gewartet: Pherotones sind Klingeltöne, die stimulierend wirken (sollen)!

Die Site lohnt einen Besuch, allein schon wegen des schönen Videos unter „How Pherotones work“. Und das Beste ist: Dein Wochenende, lieber Single-Mensch, ist gerettet, denn die aphrodisierenden Klingeltöne sind noch zum freien Download („free as in ‚beer'“) verfügbar!

Philipp hat angemerkt, dass die Auswahl schwer fällt: lädt man sich als (Hetero-)Mann nun „Pherotones for men“ oder „for women“ runter? Heisst: beschreibt das Geschlecht hier die Zielgruppe oder den Sender?

Sehr polyphon sind die allerdings nicht, insofern besteht die Gefahr, dass sie auch leicht abstossend aufs andere Geschlecht wirken könnten — wenn der Klingelton abends in lauter Kneipen-/Club-/Disco-Umgebung überhaupt hörbar ist..

Aber testet selbst.

Für Männer reicht das Spektrum von „The Anglerz“ („A subsonic delight, this all-purpose, multi-target Pherotone casts a wide net. If you can keep your wits about you, you’ll be going home with the catch of the day. Happy fishing!“) bis hin zum vielversprechenden „The Double Header“ („For men who think fun comes better in pairs, this Pherotone is dynamically calibrated to attract two like-minded females simultaneously. We can’t promise your party of three will last forever. But in the morning, they’ll probably at least stay for coffee.“).

Frauen haben eine Auswahl von „My Lil’ Pony“ („Everyone needs a very special friend, a playmate to take them for a ride on a rainbow to the outer limits of their imagination. This Pherotone is specially calibrated with cacophonite micromelodies to stimulate interest from the only man in the room who makes you feel young again.“) über das interessant benannte „Veni. Veni. Veni.“ („This Pherotone is not afraid to ask (inaudibly, of course) for more than enough. Crafted to find a man who takes pleasure in giving pleasure, over and over, multiple times, until all earthly desire finally evaporates from your consciousness, and you drift into a state of perfect bliss until you finally fall fast asleep. Not many men can do this. This Pherotone attracts men who love encores.“) bis hin zu „A Good Strong Man“ („He thrives on commitment. He believes in you. And he’s going to rock your world. This potent Pherotone, made with subsonic texture enhancement, is a powerful lure to the secure, self-assured, successful men who know how to love a woman. Go ahead ladies, you deserve him.“)

Da ist doch nun wirklich für jeden was dabei! 😉

Rome, Disco, Liz, 1976, High School, Canada

It was in 1976 in Rome, when Liz Dunn, a fat girl from Canada, sat on the roof of a sleazy Disco and …something happens!

I won’t spoil[1] it for you, no worries.. Go find out for yourself in Douglas Couplands novel „Eleanor Rigby“, which is – again! – a wierd and wonderful piece of work.

The reason for writing this – in English, even! – is, that, in said book there’s a reference of a Google search containing above mentioned search words. I read that passage when I came home from the pub one saturday afternoon – uh, ok: sunday morning.

I immidiately tried the search words and had to find out that all there is are some more or less lame and boring, really short blog entries about it, and no hidden page for the alert and internet-savvy reader to discover, set up by Doug Coupland to continue the story, extend it beyond the limits of the book.

This omission, Mr Coupland, is boring and disappointing! – Come on, you did think about it, didn’t you? What happened on the way? Publishers marketing department and their own ways of promoting the book?

Ok, what can I do now to entertain you, now that you may or may not have found this page after reading the book? Can’t think of much atm, sorry..

But then again: maybe you are Liz. Not Liz Dunn, but Liz Wossname. From Canada. And your high school planned this trip to Rome. And you really-really spend a hot night on the roof of some Disco over there. Maybe it wasn’t exactly in 1976, but you were born that year, so there’s something to relate to.

If that’s the case: Liz, could you please send me a picture of you, if you have one, taken that night in Rome? Or any other night on that trip?

I’d really appreciate it.

This article is dedicated to you, Liz. Where ever you are. If you are, which is my firm believe[2].

ps: Liz, yes: I did try google image search, which is boring. Not a bit of photographic evidence to find there. At least not for „Liz Rome Disco, 1976, High School Canada“. Even if you shorten the list: nada.. At least no lead really worth following..
pps: Just in case you haven’t done so yet: read the book! 😉

[1] No lame excuse! – I would spoil it if I’d tell you what actually happened on the roof that night..
[2] „The truth may be out there, but Liz is inside my head“ — X-Files

Redefreiheit, Karikaturen und …Dinge!

„Über was würden sie keine Witze machen?“
„Über offenem Feuer.“

Das schrieb Heinz Rudolf Kunze mal. Das würde ich auch unterschreiben.

Den meisten hier in Deutschland würde nichts anderes in den Sinn kommen, umso höher schlagen die Wellen bei der aktuellen Karikaturendebatte. „Der Mann von der Strasse“, wie ihn die Bild und taff und co so gerne zitiert, der ist empört, und der meckert über die Untermenschen[1], über „die da“, die endlich mal nicht „die da oben“ sind, sondern, Jahre nach der Wiedervereinigung, mal wieder „die da drüben“. Da meckern sie, werden ausfallend und ziehen präventiv über eine ganze Religion und ihre Anhänger her. Und danach gehen sie gedankenlos einen Döner essen, oder zum Italiener, der, wie jeder weiss, auch eigentlich Türke ist.

Über Freie Software wird extra gesagt, sie sei „frei, wie in ‚Rede‘, nicht wie in ‚Bier'“. Das ist ein wichtiger Unterschied, der nicht vergessen werden sollte. Es ist der Knackpunkt der Karikaturendebatte.

Wir können hier sagen, was wir wollen. Theoretisch.
Das kann nur funktionieren, weil wir diese Freiheit verantwortungsvoll gebrauchen, weil wir die Grenzen kennen, und uns überwiegend in ihnen bewegen.

Man läuft nicht in einen McDonalds rein und erklärt den dickeren Gästen, selbst wenn es wahr ist, „na, ihr seid aber fett, an eurer Stelle würde ich es bei Salat belassen“. Das macht man nicht. Die Rede ist frei, aber das sind auch die Gedanken, und in denen sollte man diese Rede belassen.

Wir gehen nicht auf eine Beerdigung, und erklären den Trauernden dort, dass tot „tot“ bedeutet, und es kein Leben nach dem selben gibt, statt dessen Würmer und Verwesung. Das macht man einfach nicht.

Wesentlich sportlicher ist, in einen Dönerladen reinzugehen und dem Mann hinter dem Tresen ein lockeres „DEINE MUDDA!!“ an den Kopf zu werfen. Das macht nur, wer sehr schnell laufen kann. Oder viele starke Freunde im Schlepp. Ich kann’s schlicht nicht empfehlen!

Das alles könnte man sagen, aber man tut es nicht, denn die Rede ist frei, aber eben nicht wie in „Freibier“. Freie Rede bedeutet Verantwortung.

Insofern waren die Karikaturen, die unvorsichtiger Weise den Propheten nicht nur bildlich (Fehler #1) sondern auch noch dispektierlich (Fehler #2) darstellten, ein grosser Fehler, ein absoluter Faux-pas.

Soviel zum Westen.

Jetzt zum Osten: Jajaja… Das Übliche. Lauter bekloppte Gewaltbereite auf der Strasse, die Fahnen verbrennen und randalieren, und so.. Echt jetzt: werden die von europäischer Skandalpresse in Bussen rangekarrt, um einen schlechten Eindruck vom Islam zu vermitteln und eine tolle Schlagzeile zu liefern?

Moslems hier müssen sich dann schräg ansehen lassen: alle Moslems sind schliesslich gleich! – Böse Untermenschen, vor denen man sich in acht nehmen sollte, lernen wir..

Ach, so ein Mumpitz, alles…

Unverzeihlich ist, was die Randalierer dort dem Bild vom Moslem an sich antun. Und letzten Endes weiß sowieso jeder, dass sie ohne die Duldung ihrer Regierung nicht mal auf die Strasse dürften, geschweige denn Randalieren.
Unverzeihlich von den zuständigen Regierungen ist es ebenfalls, zuzulassen, dass Botschaften angegriffen und angezündet werden.

Wie tief kann man noch fallen? husch-husch! Zurück auf den Baum, Äffchen!

Was bleibt uns? – Helmut Kohls Beispiel folgen und das ganze aussitzen.
Denk dran, Du hast es hier zuerst gelesen, nicht beim Panik-Orchester von spiegel-.de – die ultimative Verhaltensempfehlung ist:

Keine Panik!

Fahnen sind teuer und irgendwann werden sie merken, dass man Molotow-Cocktails nicht essen kann und einfach wieder arbeiten gehen..

Und vielleicht denken wir in der Zwischenzeit noch etwas über Redefreiheit und -Pflichten nach.

[1] Es sei an dieser Stelle noch einmal erwähnt, dass die Untermenschen schon eine Hochkultur hatten, als unsereiner sich noch vor Wölfen in Höhlen versteckte und lernte, zwei Steine aneinanderzuschlagen um ein Feuer zu machen[2]!
[2] Wenn man Azadeh, einem braven [*hüstel*] Persermädchen, glauben schenken kann, haben die Perser vermutlich schon das Deospray erfunden, als wir noch unseren Heiland an einen Baum nagelten[3]!
[3] Baum! Nageln! Heiland! – Ich erwarte nicht gerade die Spanische Inquisition, aber durchaus den Zorn eines zufällig vorbei-surfenden Christen! Das war nicht nett, aber Christen – wir – haben eine längere Tradition sich zur Not auch selbst lächerlich zu machen, da nehme ich mir die Freiheit, so etwas über Den Sohn Des Herrn zu sagen.

Ich glaube nicht an vieles, aber daran, damit durchzukommen. 😉

Offenbarung gefällig? Offenbar selbstgefälliges gefällig?

Ganz grosses Damentennis! – Und zwar im Doppel:

Der-die-das abgehalfterte Alt-Hippie Christian Anders hat eine Homepage, und dort kann man so einiges lesen, nämlich über seine Prophezeihungen (so einige!), seine politischen Ansichten (leider zahlreich), die Illuminaten (wen sonst?), und vieles mehr!

Die andere Mitspielerin warnt uns vor Erdstrahlen aus dem Internet! – Und vor nichts sonst, was nach Lektüre der Christian Anders Seiten fast schon als phantasielos einzustufen ist, aber immerhin eine plausible Erklärung für vorzeitige Ejakulation bietet.

Eine Seite ist Satire, die andere leider nicht. Man könnte sagen, dass da ein (mentaler) Zug nach Nirgendwo fährt, aber das wäre jetzt a) ein zu billiger Kalauer, und b) ist der da wohl schon vor vielen Jahren angekommen und nie zurückgekehrt.

Ich lasse Euch die Seiten besser selbst erkunden.. – Genau das Richtige für einen Montagmorgen im Büro. 😉

Songtapper, oder: Bürounruhe

Wer mal wirklich Unruhe stiften möchte am Arbeitsplatz mit Internetzugang, der soll diesen Link auf Songtapper.com im Büro verteilen.

Songtapper ist ein Service, der angibt, Musikstücke zu erkennen, die man auf der Space-Taste des Computers vortippt, und als solcher ist er gar nicht mal so übel!

Jetzt aber der wirkliche Büro-Wahnsinn:
Wo meine derzeitige Lieblings-Tech-Site gerade (hier, hier und zuletzt hier) sich am Rande damit beschäftigt, wie Europes unseeliges 80er Jahre Schand-Stück „The Final Countdown“ mit „da-da-da-daaah“ ausgedrückt wird, also: getippt wird, ist es eine besondere Herausforderung, dass Stück von Songtapper erkennen zu lassen, denn: es erfordert eine grosse Menge Getippe!

Versucht es! – Und beeindruckt Euren Chef damit, dass Ihr die einzigen seid, die eine vernünftige Erklärung bereit halten, wenn er eine Erklärung dafür verlangt, wtf da gerade in seinem Büro passiert.

Spass garantiert!

(Und wer nicht glaubt, dass es funktioniert: versuch’s mal mit „Alle meine Entchen“, oder dem Indiana Jones Thema! Es geht wirklich!)

Schneewelle…

hui! [click!]

Das zum Thema „Wir haben ja gar keinen richtigen Winter mehr, *heul*, *grein*, *spiegelonline*“..

Is‘ doch alles da!
=O)

(Grüsse und eine handvoll Streusalz an dieser Stelle nach Bayern!)

Geschäftsidee: dänische Fahnen in arabischen Ländern verkaufen!

Sicher nicht neu, die Idee, aber da ist einfach ein Riesenmarkt!

Dänemark hat 5.4 Millionen Einwohner, und ich bin sicher, dass es bei weitem nicht so viele dänische Fahnen auf der Welt gibt, aber kurzzeitig, vor den aktuellen und rituellen Verbrennungen im Nahen Osten, dürfte sich die Anzahl sicher verdoppelt haben. Da ist richtig Geld zu machen…

Zur Zeit auch hoch im Kurs: norwegische und französische Fahnen. In der Türkei wird man sicher auch ganz gut die schweizerische Fahne los, die hat allerdings ein Sonderformat und lässt sich also anschliessend nicht mehr für neue Feinde verwenden. Das könnte für Probleme bei den Finanzierungsgesprächen bei der Bank geben.

Dabei fällt mir eine schöne Szene aus Jay Lenos Late Show ein, wo sie eine Fahnenverbrennung im Irak (frühe 90er) zeigten. Jay Leno forderte auf, auf die Kleidung der Verbrenner zu achten: Zwei der Feuerteufel hatten T-Shirts mit dem Logo der New York Yankees an!

Jay Leno: „Ok, like: we hate America, but GO YANKEES!“

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