Unlängst hat eine Freundin ein Handy gefunden. Neugierig wie wir waren haben wir uns mal die versandten SMS angesehen, und dabei Perlen gefunden, die uns die Tränen vor Lachen in die Augen trieben.

Auch wenn man’s nicht gleich glauben mag: wenn man’s laut spricht entpuppt es sich tatsächlich als (wenigstens tendentiell) deutsch..

shlaf gut mjn engel und trojm vas shynes ish hap dish ganc tol tol tol lib jeden tag ish denke in dish und ish famise dish mjn shac bis hojte ambt majne frau

oh, wow.. – „Famisen“ wir nicht alle jemanden? So ganz tief in uns drin? Digga??

okej aba du ybatrajbst okei aba du bist grose naz

Grose Naz?? – Ich will’s gar nicht genau wissen…

Aber der Knüller ist das folgende:

ja ish hofe aba nur du majn shac mustu bisjen meja bevegen dan via kanen shafen zons alajne shafenvia ni mals. shac vajst vi gros est di erde zofil zogros est di erde zofil zogros habish dish lib und di libe ligd in dia majn shac ti je princesa ime qe melaret e zotit te kan derguar tek une dan vi musen cuzamen kefen ven via envas volen. du tust ales vas ish tia zage und du tust das val du mish libst, und ish fdish niks dan beshimt zakstu ajn tag ish verde ah niks fin mdja tun das hajst via musen cuzamen kenfen.

Als ersten Preis für die schnellste Auflösung des Kauderwelschs winkt ein quietschlebendiger Döner Kebab! 😉