Zweierlei Dinge sind mir aufgefallen:

1.: wie überleben eigentlich die Dosenwerfen-Buden? Ich stand wegen üblem Gedrängel am Würstchenstand etwa 15 Minuten gegenüber einer Dosenwerfen-Bude, und in der ganzen Zeit war ein(!) kleiner Blagen/Kunde da (der zudem noch sehr, sehr schlecht geworfen und trotzdem einen (vermutlich defekten) Kuli bekommen hat). Und das war Nachmittags am Samstag beim Hafengeburtstag, und es war sonst überall rappelvoll!

2.: rappelvoll war es besonders an den Klo-Häuschen. Die Frage hier nun: warum sollte irgend jemand länger als einen Tag ein Klohäuschen betreiben? Die nehmen 50 Cent für einmal Lulu-machen und schleusen pro Tag tausende(!) Besucher durch ihre schlecht-klimatisierte Plastik-Bude. Dem gegenüberstehende Kosten: wenig Wasser, wenig Reinigungsmittel, niedrige Personalkosten. Nach einem Tag Hafengeburtstag müssen die Betreiber wahnsinnig, wahnsinnig reich sein, oder nicht?

Meine Theorie: die Klohäuschen-Mafia benutzt die Dosenwerfen-Bude zur Geldwäsche. Was anderes kann’s nun echt nicht sein.. 😉