Gruesse aus der Grossen Stadt

Monat: Juli 2008

Monkey Island Kurzfilm

Das ist sowas von cool:
[video:youtube:ID9kfv5Hgc8]

Das Spiel habe ich seinerzeit bis zum Abwinken gespielt, und war sehr traurig, als es vorbei war. – Es kam für meinen Amiga auf satten 12(!) Disketten!

You know, like back in the old days.. 🙂

Schlechte Berater? – Bully klagt gegen „Bully“

Oh, Mann, soviel Sinn für Unsinn hätte ich Michael „Bully“ Herbig nicht zugetraut. Wie heise berichtet, verklagt er gerade die Computerspiel-Schmiede Take Two Interactive, weil diese ein Spiel namens „Bully“ herausbringen.

Das Spiel solle ein „Gewaltspiel“ sein, und mit sowas wolle er nicht in Verbindung gebracht werden, und überhaupt könnte ja irgend ein grenzdebiler Gamer den Namen des Spiels mit ihm in Verbindung bringen, was er nicht so gut findet, yadda yadda..

Ja, nee, is‘ klar! :crazy:

Wenn Bully Geld braucht, soll er’s doch ruhig sagen! – Für die alten Heldentaten würde ich doch ein paar Euro locker machen, aber sich für sowas hinzugeben ist echt ..peinlich! |-|

Nachtrag: Bully sollte lieber diese Jungs hier verklagen: www.bully.de! – Also wenn hier mal was schlecht für’s Image ist, dann ja wohl das! 😉

Meine Lieblingsfehlermeldung am Computer…

…kam gestern:

Warning: Keyboard missing!

Hit F1 to continue, F2 to cancel!

Dazu fällt einem dann nichts mehr ein… 😉

Sylt: Ehrlichkeit in der Werbung?

Das nenne ich mal Ehrlichkeit in der Werbung:
Bad Design

Gesehen in Westerland, Sylt.

– ok, es handelt sich eigentlich um ein Geschäft, dass Innenausstattung für Bäder und Nasszellen gestaltet. Andererseits trifft’s „schlechtes Design“ sicher auch, denn eines ihrer Highlights ist folgender Klodeckel in der Auslage:

Klodeckel

Herr da Vinci meint dazu: „Nun, ja: man macht viel durch!“ 😉

Sylt: blöde Namen für Geschäfte

Noch ein Bild aus Sylt, diesmal: richtig blöde Namen für Geschäfte!
Blöder Name für ein Geschäft

Regel #1: es muss was Englisches mit rein, sonst ist’s kein „guter“ Name! :crazy:

„Nutze den Tag und mehr“? – Was auch immer das bedeuten soll..

Die dicke Frau vorm Eingang war möglicherweise prominent. Sie hat sich jedenfalls erst scheu weggedreht und dann voll in Pose geworfen, als sie meine Kamera gesehen hat. 😉

Sylt: wahres Slowfood – bei McDonalds!

Unglaublich: das wahre Slowfood gibt es auf Sylt nicht in irgend einem richtigen Restaurant, sondern bei McDonalds in Westerland!

Das Tempo, mit dem die Leute arbeiten ist so unter aller Sau, dass die Leute da wahrscheinlich eine Wanderdüne noch als hektisch empfinden. Am schlimmsten war’s an dem „Schnellschalter“ für die Eis-Ausgabe. Das Eis ist geschmolzen, während die Frau hinter dem Tresen das Topping vorbereitet hat. Unglaublich. Ein acht Stunden Arbeitstag dürfte da durchschnittlich für zehn Kunden reichen, mehr ist nicht drin. Damit überhaupt jemand etwas zu essen bekommt, haben die extra viel – leider aber vollkommen desinteressiertes – Personal eingestellt.

Wer also mal ein wirklich meditatives „Food Experience“ haben möchte, sollte da unbedingt mal vorbeisehen. :crazy:

Sylt: Zurück aus (Ich will zurück nach) Westerland!

wow, das war gut: eine Woche Sylt! – Das war eine sehr entspannende Angelegenheit. Während in der Großen Stadt Regen festhing und keine Freude aufkommen ließ, war das Wetter auf Sylt soweit sehr prima! – Es gab zwar auch Wolken, aber insgesamt jeden Tag genug Sonne um Spaß zu machen. Immerhin war ich trotz fiesen 18°C Wassertemperatur jeden Tag schwimmen! – Antje nicht, aber sie war mein größter Fan am Strand und hinlänglich beeindruckt, dass ich mich ins Wasser traute.

Ums Baden noch interessanter zu machen, habe ich die Kontaktlinsen dringelassen, und bin trotzdem jedesmal mit beiden Scherben in den Augen wieder aus dem Wasser gekommen.

Das hatte den Vorteil, dass ich unseren Strandkorb schnell wiederfinden konnte. Halb blind über den Strand irren und sich mit anderer Leute Handtücher abzutrocknen ist zwar auch lustig, und man lernt ganz schnell viele neue Leute kennen, irgendwann hört der Spaß für diese Leuten aber auch auf, spätestens wenn man aus der nassen Badehose raus und sich was trockenes anziehen möchte, und dann das nimmt, was da ist.

Ich war zuletzt 1984 auf Sylt, da dann noch im Fünf-Städte-Heim in Hörnum, deshalb hatte ich nicht mehr viele Erinnerungen an die Insel, wusste nur noch, dass ich ungefähr im letzten Jahr da war, in dem man noch durch die Dünen laufen durfte. Der Spaß ist ja nun seit vielen Jahren leider nicht mehr erlaubt. Von Hörnum und den Dünen dort ist auch bei weitem nicht mehr so viel übrig wie noch früher.

In der Grundschule hatte man mir (…back in the old days, when we used to be young…) noch erzählt, dass bis zum Ende des letzten Jahrtausends Sylt in zwei oder drei Teile zerbrochen sein dürfte. Das wurde durch Sandvorspülungen soweit verhindert, aber man sieht schon, dass Sylt ordentlich Land lassen mußte.

Was den Ruf von Sylt als teure Schicki-Insel anbelangt: es war insgesamt ein erfreulich günstiger Urlaub! – Der Zug fährt von Hamburg durch, das Schläfrig-Holstein Ticket ist mit 30 Euro sehr günstig, und auf der Insel kommt man günstig mit Bussen oder zu Fuß herum. Wenn man nicht in bekloppte Läden wie das Sansibar und andere geht, dann kommt man wirklich günstig lang! – Nur die Lebensmittelpreise sind bei den zahlreichen Edekas recht happig, und die Discounter liegen alle etwas außerhalb, was bei einem Auto-losen Urlaub etwas ärgerlich ist.

Der Hammer auf Sylt ist in jedem Fall die saubere Luft. – Einfaches Atmen wird da nahezu zum Drogenkonsum! 🙂

Deshalb, und weil Sylt einfach schön ist:
[video:youtube:titWCCOgZbw]

Nicole Kidman, Tom Cruise und der Nachwuchs…

Die bezaubernde Antje hat’s ganz richtig bemerkt: da wollte Frau Kidman unbedingt ein Kind mit/von dem kleinen verrückten Tom, was aber nie geklappt hat, weswegen sie dann zwei Kinder adoptiert haben.

Mit/von ihrem neuen Mann wurde sie dann prompt schwanger.

Und Katie Holmes, die neue Frau von Tom Cruise, auch.

Hm.

– Noch jemand, dem das merkwürdig vorkommt? 😉

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