Aus purer Neugier habe ich mal geguckt, ob mein treues Centrino-Notebook Vista kompatibel ist. Dazu darf man sich bei M$ den Windows Vista Upgrade Advisor herunterladen. Schnell gemacht, doppelklicki, und schon gestaunt: das blöde Programm, welches man vielleicht ein einziges mal ausführt, besteht darauf, sich zu installieren, warum auch immer. Todesmutig klicke ich auf „akzeptieren“ nur damit endlich die Grossbuchstaben in Microsofts Lizenzvereinbarung aus meinem Sichtfeld verschwinden..
Dann noch einmal staunen, dass man „Launch programm now“ anwählt und dann „Close“ klickt, und es passiert wie man eigentlich tatsächlich erwarten könnte, nach dem beenden: nichts.
Noch einmal die Scheu überwinden und klicki-klacki das Programm per Hand gestartet. Jetzt heißt es: Geduld üben! Nach laaaangem Warten, ausführlichen Produktinformationen und unnötigen Netzwerkverbindungen, die ich ausnahmsweise mal zugelassen habe, kommt die Info.
Na, geht doch.
Erwartungsgemäß müsste ich auf meiner Platte etwas Platz schaffen.
Ausserdem gibt es da noch ein klitzekleines Problemchen mit der Hardware:
Drucker, Netzwerkkarten (beide, WLAN und Kabel!), Modem, Soundkarte, Festplatten-Controller werden nicht so wirklich unterstützt.
Oh well..
Mein Geld bekommt Ihr erstmal sicher nicht.
Wie man sehr schön bei El Reg nachlesen kann: Don’t be a paying beta-tester! 😉
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