…fiel mir gerade wieder ein, als ich ausnahmsweise eine Fahrkarte lösen musste: Früher (vor 15 Jahren vielleicht) hatten die Fahrkartenautomaten der Hamburger S-Bahn nur einen 4-Bit Münzzähler! – Das heißt, für Laien, dass der Automat maximal 15 Münzen für eine Fahrkarte fassen konnte, jede weitere Münze hat ihn getiltet und man bekam keine Fahrkarte, dafür aber (immerhin) sein Geld zurück.
Bei Kontrollen konnte man dann sein Kleingeld zeigen, die Nummer/n des/der Automaten nennen und den Sachverhalt erklären, wodurch man keine x Euro/Mark fürs Schwarzfahren zahlen musste. Sehr raffiniert!

Ob das immer noch geht, weiß ich nicht, ich werd’s demnächst mal ausprobieren und dann berichten! 😉