Über was sollte man keine Witze machen? – Über offenem Feuer!

Und über Alfred Herrhausen und Ackermann-den-Jobvernichter, oink-oink, jedenfalls darf man nicht offen das Leben des einen mit dem Ende des anderen in Verbindung zu bringen, jedenfalls in zwei Fällen nicht:

1. Wenn man’s nicht eindeutig (genug) als Satire ausweist, denn einige Menschen sind bei geschmacklosen Vergleichen und ebensolchen Überspitzungen erstaunlich humorbefreit.

2. Wenn der Herr Innenminister zwar eine geschichtliche Verbindung zu dem Ende des einen Herrn hat, darüber aber nicht mehr reden will, und ansonsten das politische Spektrum für Ball-förmig hält, was heisst: wer sich rechts sehr, sehr weit vom Spektrum entfernt ist irgendwann auch irgendwie nicht nur mental weitgereist und vermutlich jetlag-behaftet sondern auch fast wieder links, irgendwie, wo die eigene Partei ja zumindest theoretisch auch zu finden ist, was Herrn Beckstein aus Bayern sehr beruhigt, denn bisher war er in jener Ecke noch immer ganz alleine unterwegs, bis das *whooosh*-Geräusch des ihn überholenden Bundesminister des Inneren ihn total aus dem Konzept brachte — wäre da nicht sein Kollege aus Niedersachsen rübergelaufen gekommen um ihm beizustehen, der gute Mann.. – nee, na gut: der mehr-oder-weniger-gute Mann wäre noch weinend nach Hause gelaufen, aber jetzt ist er da draussen ja nicht mehr so einsam…

In diesem Sinne: zweierlei Antworten!

1. Der vorherige Blog-Beitrag war ebenso Satire wie die Worte „Herrhausen“ und besonders „Ackermann“ in diesem Zusammenhang rein fiktiv und frei erfunden. Es soll sogar einen Stamm auf Fiji geben, in dessen Sprache „Ackermann“ soviel bedeutet, wie „Ich scheisse auf Euch alle, MWAHAHAHA!!“, aber auch das ist eher ein unbestätigtes Gerücht und beweist im Prinzip ja auch mal wieder gar nichts..

2. Gesellschaftliche Anregung von Benjamin Franklin zum Thema Innenpolitik: „Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit aufgibt, hat weder das eine noch das andere verdient.“

Recht hat er. 😉