Gruesse aus der Grossen Stadt

Monat: April 2008 Seite 1 von 2

Christoph ist weiter in Simbabwe, der Frieden nicht so…

Unser Christoph ist weiterhin als Entwicklungshelfer in Simbabwe unterwegs, wo Bobby Mugabe die Situation weiter am Köcheln hält.

Detaillierte Infos mag er nicht geben, verweist statt dessen auf Zimbabwesituation.com. Was man da liest ist nicht gerade aufmunternd.

Daumen drücken für Zim… 😐

(Naja, und natürlich für Christoph, aber jemand, der es schafft, den Alkoholtester in einer Kiez-Kaschemme blind zu machen, siehe Bild, der kommt schon klar!)
Alkoholtester-Tilt

Neues nach der Wahl, direkt aus Simbabwe…

Unser Christoph lümmelt sich derzeit (mal wieder) als Entwicklungsdeutscher in Simbabwe herum und berichtet folgendes von der Zeit nach der Wahl dort:

Tja, Wahlen, was man auch immer davon zu halten hat. Denke, die meisten von euch werden von den Wahlen am Samstag hier mitbekommen haben, Ergebnisse stehen noch nicht fest, ist ja auch verständlich, is ja auch schwer, die bereits am Sonntag am Eingang der Wahllokale aufgehängten Ergebnisse zusammenzutragen, resp. diese mit den schon vorgefassten Ergebnissen in Übereinstimmung zu bringen. Hier macht gerade der Witz die Runde, das Bobby kürzlich, als sein Laptop gestohlen wurde, deshalb so sauer war, weil darin schon die Ergebnisse gespeichert waren.

Wie dem auch sei, die Menschen hier durchlaufen gerade ein Wechselbad der Gefühle. Nachdem am Wochenende und auch noch am Montagmorgen viele, die einen Wechsel herbeisehnten, sehr hoffnungsvoll waren, ist diese Stimmung mit der Verkündung der ersten Ergebnisse zur Parlamentswahl (beide großen Parteien liegen bislang gleichauf) jedenfalls gedämpft worden. Nichtsdestotrotz gab es auch dabei schon einige Erfolge zu verzeichnen, da einige in der Bevölkerung unbeliebte Zeitgenossen ihren Wahlkreis nicht gewinnen konnten. Einer davon („Minister ohne Portfolio“ Elliot Manyika, gibt’s auch nicht überall!) war deswegen jedenfalls erst mal so sauer, dass er in seinem Wahllokal auf Oppositionelle geballert hat, einer davon kam dabei ums Leben, der nun wohl ehemalige Minister sitzt jetzt ein.
Ob die Opposition aber der Heilsbringer sein wird, mag ich bezweifeln, deren Kandidat ist der, der sich über Parteitagsbeschlüsse hinwegsetzt mit der Begründung, er sei der Chef. Ich glaube, ich erwähnte dies in einer früheren mail bereits. Habe jedenfalls meine Zweifel, dass die in der Lage sind, einen Staat zu führen. Und da die Partei aus der Gewerkschaftsbewegung kommt, ist auch die Unterstützung aus der umliegenden Region nicht überragend, da sich auch die herrschenden Parteien dort der Opposition aus Gewerkschaft und Zivilgesellschaftsparteien gegenüber sehen und diesbezüglich keinen Aufschwung derer möchten.

Ich versuche jedenfalls, mich möglichst ruhig zu verhalten, was mir z.B. wegen der [unsensiblen] Milena Preradovic von N24 gar nicht mal so einfach gemacht wird. Da ich noch im Land bin, hat HELP mich als Interviewpartner angeboten, und während Agenturen wie DW, RBB oder auch der Bayerische Rundfunk darauf bedacht sind, unsere Organisation, unsere Arbeit und vermutlich auch unser körperliches Wohlbefinden nicht durch politisch allzu kompromittierendes zu gefährden, fängt die [unsensible Frau] ihren Livebericht im Fernsehen mit den Worten an : „Mugabe stürzte das einst blühende Rhodesien ins Chaos!“ – Rhodesien!!! Klasse! Als ob es in Zim von Beginn an nur scheiße war, kommt die mit dem rassistischen weißen Minderheitsregime daher! F#*k! Schwarz-Weiß-Zeichnungen sind halt noch die einfachsten und hier auch wörtlich zu nehmen; war jedenfalls kurz davor aufzulegen, werde aber demnächst wohl auf wüste Live-Beschimpfungen ausweichen.
Ich glaube, sie war auch enttäuscht, dass ich nichts von Gewalt gesagt habe, was auch der Wahrheit entspricht. Die Lage ist weiterhin ruhig und friedlich, die Anspannung steigt jedoch mit jedem weiteren Tag, mit dem das Ergebnis nicht verkündet wird.

Bin in jedem Fall gespannt, wie es in den nächsten Tagen weitergehen wird. Ganz egal wie es ausgehen wird, braucht es jedenfalls noch einiges an Zeit, bis das Land wieder aufgebaut sein wird. Das könnte sich deshalb noch zum Problem ausweiten, da die Leute sehr hohe Erwartungen haben, die sicherlich nicht in zwei Monaten erfüllt werden können. Wenn also die Anfangseuphorie (so diese denn einsetzen sollte) erst mal verflogen sein wird, bleibt abzuwarten, ob die Bevölkerung überhaupt zufrieden gestellt werden kann, wenn man den Leuten sagt, dass sie noch geduldig sein müssen.

Also denn, Arbeit für mich gibt es noch genug.

…Viel Erfolg für ZIM!

Abgeordnetenwatch und Stasi 2.0: Nichts zu verbergen?

Für diejenigen, die die Site nicht kennen, sei noch einmal ausdrücklich auf die großartige Seite abgeordnetenwatch.de hingewiesen, auf der wir einfachen Bürger unseren Volksvertretern mal direkte Fragen stellen können — die gelegentlich auch beantwortet werden[1].

Im aktuellen Newsletter las (und genoss) ich folgende Anekdote:

Der Fall „Sebastian Edathy“: „Wenn Sie sich morgens die Zähne putzen, sind Sie eigentlich nackt, oder haben Sie Unterwäsche an?“ fragte der Moderator des Berliner Radiosenders „radioeins“ kürzlich den perplexen SPD-Abgeordneten. In dem Live-Interview sollte es eigentlich um die Videoüberwachung von Wohnungen durch die Sicherheitsbehörden gehen. „Was soll denn der Scheiß?“, blaffte Edathy und legte verärgert auf. Wieso, das wollte ein abgeordnetenwatch.de-User vom Vorsitzenden des Bundestagsinnenausschusses wissen. Edathys Antwort folgte auf dem Fuß. Seine Privatsphäre gehe niemanden etwas an.

Aber haben wir nicht alle „nichts zu verbergen“, und deswegen nichts zu befürchten, wenn wir auf Schritt und Tritt von unserem eifrigen Staat überwacht werden? 😉

Unser lieber ehemaliger Innenminister, Herr Schily, hat sogar sowenig zu verbergen, dass er gar nicht erst darüber spricht. Gesetze sind ja auch nur für den Pöbel gemacht, und warum sollte er seine Einkünfte offenlegen, wie alle anderen es auch tun müssen. Als ob er was zu verbergen hätte… :crazy:

[1] Was auch mal sehr deprimierend sein kann, wie zuletzt zum Beispiel nach der Verabschiedung des Gesetzes zur Vorratsdatenspeicherung, wo Frau Nales lapidar erklärte, dass sie sich eben nicht so auskenne, und das ganze sonst eben vom Verfassungsgericht kassiert werden würde. Naja, dann ist das wohl alles nicht so schlimm.. Ob Frau Nales sich nackt die Zähne putzt? Das BKA weiss sicher Bescheid, kriegt aber einen Rüffel, wenn das rauskommen sollte, was es vermutlich nie tut.

Bahn-Streik (mal wieder), „Service“-Personal und unglaublicher Rotkäppchen-Sekt

Vorhin im Radio: „…kann es bis Freitag Abend zu Verzögerungen bei der Bahn kommen…“

Soll das ein WITZ sein? – Der volle Name der Unternehmung ist doch schon längst und eigentlich „Verzögerung“!

Meine volle Unterstützung haben die Lokführer. Ich wollte schließlich als Kind selbst mal einer werden.

Und die Bahn wird immer teurer, immer langsamer, verdient dabei immer mehr und zahlt dafür als Ausgleich ihren Lokführern wenig Gehalt. Ich hätte lieber einen Lokführer, der nicht anschaffen gehen muss, um seinen Psychologen noch bezahlen zu können, echt jetzt..

Der einleitende Witz aus den Radionachrichten war fast so gut wie die Meldung vor einigen Monaten über den Streik des Bahn-„Servicepersonals“! – Da fragte ich mich auch, wo die wohl alle arbeiten! Gibt es in anderen Teilen des Landes tatsächlich Service bei der Bahn? Oder waren damit die Leute gemeint, die laue Brötchen und Instantkaffee für „nur noch“ 19.95 verkaufen („Und ich treibe mich bei dem Preis selbst in den Ruin!“)?

Ein Knaller, apropos Bahn, ist zur Zeit die Funkwerbung für den alten DDR-Alkopop Rotkäppchen Sekt: da erzählt eine Frau, dass sie das tief-ausgeschnittene rote Kleid anzieht um ihren Männe vom Bahnhof abzuholen.
– Also: wenn Madame das hier in der Großen Stadt machte, würde sie als Professionelle verhaftet oder von herumlungernden Freiern vollgetextet werden. Besser deine als meine Frau, Herr Rotkäppchen! – Wenn das überhaupt Dein richtiger Name ist…
Aber es geht ja noch weiter: sie lungert also auf dem Bahnsteig rum, in der Hand ’ne Pulle Weinbrause, und endlich (Zug verspätet, natürlich!) taucht ihr Mann auf. Sie dreht sich natürlich um, geht weiter und tut desinteressiert. Der Mann sieht seine Frau in diesem Kleid auf dem Bahnsteig und rennt hinter ihr her, allein schon, um schneller zu sein als die anderen Männer, die sie jetzt auch entdeckt haben, und.. – er gewinnt! – Die Frau, ganz in ihrer eigenen Welt gefangen, erzählt: „…und im letzten Moment habe ich mich dann umgedreht und“…
– Ja, jetzt wird’s spannend, ne? Was machen sie also? Ab nach Hause, Rückzugsgefecht, die Freier und Penner, die so am Bahnhof rumlungern im gröhlenden Gefolge, hinein in den bereitstehenden Fluchtwagen? – Ruft der Mann geistesgegenwärtig die Polizei, und zufällig kommt diese auch noch rechtzeitig, und es gibt eine Schiesserei um die Frau zu retten, die an den umliegenden Bahnhöfen für „Verzögerungen durch einen Polizeieinsatz am Hauptbahnhof“ sorgt?
Aber nein! – Man muss schon mit dem verbliebenen Hirn wirrer Werber rechnen: sie bleiben am Bahnhof – das habe ich mir nicht ausgedacht! – und knallen sich da erstmal die Flasche Sekt rein!
„Rotkäppchen Sekt: Phantasie aus tausend Perlen!“ – in der Tat.

Frohes Pendeln morgen! – Bringt alle Rotkäppchen Sekt mit und wir feiern eine dufte Bahnsteigs-Streikparty! Und wer da tatsächlich eine Frau in tiefausgeschnittenem roten Kleid sieht, darf sie behalten! 😉

Was Admins so via ICQ mitteilen…

Hm, manchmal.. – Nun ja, ich weiss nicht…

Muss man sich da jetzt Gedanken machen?

Wenn du morgens um halb vier sturzbetrunken nach Hause kommst, dann ist das okay.
Wenn du Sturm klingelst, dann ist das okay.
Wenn du dann ins Schlafzimmer stürmst und deinen Vater als Zuhälter beschimpfst, dann ist das auch okay.
Wenn du deine Mutter anbrüllst „ALTE, DU BIST ALS NÄCHSTES DRAN!“, dann ist das vielleicht auch noch okay.

Aber..
– Wenn du ins Wohnzimmer gehst, auf den Teppich kackst, da Salzstangen reinsteckst und sagst „ALTER, DER IGEL WOHNT JETZT HIER!“, dann ist das zuviel.

Ich würde ja sagen: viel schlimmer wäre es doch, wenn man sich im Rausch in der Adresse geirrt hätte, oder? 😉

Hunde wedeln mit dem Schwanz: mehr links oder mehr rechts?

Hmmm.. – Also: zum einen ist die tagesschau da mal wieder spät dran, von der Untersuchung zum Thema Schwanzwedeln habe ich schon vor längerem gehört, zum anderen ist auch dieser Artikel wieder problematisch:

Da wedeln die Köter also mal mehr nach links, mal mehr nach rechts, und das heisst dann entweder Was Gutes(tm) oder „Isch schpring Disch an Gurgl, Digga!“.

Was auch dieser Artikel wieder nicht sagt: bei der rechts/links-Zuordnung, meinen die da „rechts, wenn man vor dem Hund steht“, oder „rechts, wenn man der Hund ist“?

Naja. Learning by doing. Zur Not zurückbeißen.

KORREKTUR: mea culpa, sie haben’s doch erwähnt, der Absatz war nur von meinem Browser verschluckt worden:

Übrigens: Rechts und links beziehen sich in diesem Fall immer auf die Sicht des Hundes beziehungsweise seines Schwanzes.

(Ist aber letztlich auch egal. Als ob ich mir das länger merken könnte als bis.. – oh Mist, schon vergessen.. ) 😉

Berlin vs. Hamburg

Am Wochenende in Berlin gewesen.

Ein kleiner Google-War sagt alles:
Suchtreffer für „Berlin“ und „schön“: ungefähr 789.000.
Suchtreffer für „Hamburg“ und „schön“: ungefähr 830.000.

nuff said. 😉

ps: Nee, is‘ schon ok, aber irgendwie macht Berlin auf mich etwas einen „Second Hand“-Eindruck. – Alles schon ein paarmal benutzt, und dabei nicht eben pfleglich behandelt.. – Trotzdem erzählen einem die Berliner ständig, wie viel Glück man doch haben kann, dass man ihr Jerusalem besuchen darf, ja: das es überhaupt da ist! – Ohne Kostverächter sein zu wollen: ich freue mich durchaus, dass Berlin da ist! – Und eben nicht hier in Hamburg.
pps: Ich habe sicherheitshalber meine Asbest-Unterwäsche angezogen. Berliner reagieren gerne mit Unverständnis und offener Feindseligkeit auf Mangel an Enthusiasmus gegenüber ihrem Städtchen..
ppps: der Name Berlin hat übrigens nichts mit dem Berliner Bären zu tun, sondern kommt vom slawischen Wort „Berl“, „Sumpf“. There you go.

China & Tibet: Proteste mit Herz und wenig Hirn..

Naja, es zählt wohl die Gute Sache(tm), oder das, was die Protestler dafür halten..
Proteste

Bei einem Land, in dem die Insassen darauf bestehen, einen Globus von Amerika kaufen zu können, muss man wohl mit solchen Protestplakaten rechnen. 😉

Cate Blanchett und bekloppte Kindernamen…

Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, dass man manchen Prominenten bei der Wahl der Namen für Ihren Nachwuchs einen gesetzlichen Vormund zur Seite stellen sollte: der arme, arme Blage heißt mit vollem Namen Ignatius Martin Blanchett.

Das heißt doch, dass die kriminelle Karriere des Zwergs vorgezeichnet ist, oder? – Schon im Kindergarten wird er mit dem Namen aufgezogen werden und sich nur durch Ausübung von Gewalt behaupten können.

Was sagt man da, Ignatius Martin? – „Danke, Mama!“

…da gehen (ebenfalls total bekloppte) Namen, wie Wilson Gonzalez Ochsenknecht und Jimi Blue Ochsenknecht ja nahezu gut runter! – Oder San Diego Pooth (von Verona), Emma Tiger Schweiger (von Till), Peaches und Pixie Geldof (von Bob), die Tochter von Cher, die „Keuschheit“ heißt (Chastity), Brooklyn Beckham (laut Mama dort aber nicht gezeugt, sondern in Dänemark), oder Julia Roberts‘ Sohn Phinnaeus Walter. – Ach, jetzt wo ich die Namen lese: nein, das geht alles gar nicht gut runter. :crazy:

Marathon und Waffenverbot in Hamburg St. Pauli

Es war am Sonntag wieder mal soweit: der gute Wochenendschlaf wurde rüde durch trapptrapptrapp-Geräusche von tausenden von Schuhen auf der Straße vor der Tür, zuzüglich dem Johlen einiger Frühaufsteher, die die Läufer anfeuerten: Ah, ja, Hanse-Marathon[1]! *gähn*

Im Läuferfeld im übrigen wieder Pat, der seinen zweiten Hamburg Marathon gelaufen ist — und das erst relativ kurzentschlossen, da er während der Vorbereitung verletzungsbedingt brutale drei Wochen aussetzen musste und eigentlich nicht laufen wollte!
– Held des Sonntags: Unser Pat!

Der Start des Laufs wurde übrigens durch das Gegendengeln gegen eine „Startglocke“ …ja: eingeläutet. Dazu haute der Bürgermeister mit seinem Schwengel kräftig gegen eine Glocke, und der Lauf ging los.

Die Startglocke ersetzte dabei den traditionellen Startschuss. Warum? – Ja, das ist ein Klopper: wegen des neu eingeführten Waffenverbots auf dem Kiez!

Das ist eine solche Farce, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen sollte, wollte ich mich darüber aufregen.

Heißt dieses Waffenverbot, dass es in der Stadt sonst überall erlaubt ist, nach Belieben rumzuballern? Natürlich nicht. Der Besucher wird feststellen, dass auch sonst recht wenig Waffen zu sehen sind, außer an Polizisten, aber egal!

Als nächstes wird Kriminalität verboten, und wir fühlen uns alle gleich viel sicherer!

Bizarr.

Das deshalb jedenfalls auch der Startschuss wegfallen musste ist so ziemlich die leerste Geste, die man sich vorstellen kann. :crazy:

[1] Der Hanse-Marathon heißt natürlich in Wirklichkeit schon seit Jahren nicht mehr so, sondern nach wechselnden Sponsoren, diesmal ist es also der „Conergy“ Marathon. Wer auch immer Conergy sein mag: diese Benennung nach Sponsoren ist ganz großer Mist. Sie sorgt ja auch dafür, dass das traditionelle Volksparkstadion eine zeitlang AOL[2]-Arena hieß, und jetzt HSH Nordbank Arena, und bald noch was anderes, wenn die „Bankenkrise“ weiter Wellen schlägt, wer weiß. Archäologen werden’s mal schwer haben: „Wir haben die Überreste eines alten Theaters entdeckt, es könnte sich um das Volksbankstadion handeln! Oder aber um die AOL[2]-Arena, oder…“
[2] AOL: über Jahrzehnte hinweg der größte Hersteller von Bierdeckeln in CD-Form mit Werbenachricht darauf.

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